Nach einer unruhigen Nacht klingelt es bei Reiner an der Tür. Davor steht Morten de Sarg, der eigentlich sein Tod ist. Er lässt ihm eine kurze Zeitspanne, um über alles nachzudenken. Da klingelt es ein weiteres Mal an der Tür. Ausgerechnet Sophia, die Ex-Frau Reiners, steht vor der Tür und unterbricht so den Tod bei der Ausübung seines Amtes. Reiner kann noch weiterleben, muss aber dafür sorgen, dass Sophia sich nicht zu weit von ihm und Morten de Sarg entfernt. Morten de Sarg seinerseits befürchtet, dass er um seinen Job bangen muss – und tatsächlich tauchen bedrohliche, weitaus weniger angenehme Bewerber auf den Fährmannsposten auf. Aus dieser absurden Ausgangslage heraus entsteht ein herrlich komischer Roadtrip, der zunächst zu Reiners Mutter führt. Sie wird ebenfalls zum Mitreisen verdammt, denn am Ende soll das Wiedersehen mit Reiners achtjährigen Sohn Johnny stehen. Bis dahin hatte Reiner keinen Kontakt zu ihm, sondern nur jeden Tag eine Postkarte gemalt und geschrieben.
Sophia, der Tod und ich