Anton und Emma blicken auf ihr Leben zurück. Vieles ist passiert und manches verschwimmt in der Erinnerung…  Ob im Zirkus oder bei Friedensverhandlungen – die dortigen unvorhergesehenen Ereignisse basieren alle auf dem geheimnisvollen Rezept von Antons Großmutter. Nach „Schöner geht immer“ und „Ach, die Liebe“ folgt nun die neue Produktion des inklusiven Ensembles des Theaters Unbegrenzt. Gewürzt wird das Stück mit Live-Musik und kurzen Filmsequenzen, die ungefilterte Einblicke in die Wünsche & Träume der Darstellenden geben.

Mit CHRISTIAN MAIER, FABIAN HUSEL, JENS UWE H., LISA H., MONIKA C, PETER S., INA MÜLLER, CHRISTINE K., JUSTINE G., RUDI T., CHRISTINE G., LUISA IGLHAUT und EVA WITTENZELLNER, RICHARD OEHMANN, EDITH KONRATH

sowie dem Besserwisser Blues Trio  RICHARD OEHMANN, ANTON GRUBER, OLIVER DIMBATH

Regie & Konzept  MIRJAM KENDLER

Organisatorische Leitung  NINA KLUSMEIER

Kamera & Audio  FABIAN EXTER

Dramaturgische Mitarbeit  MARKUS WÖRL

Assistenz  LUISA IGLHAUT, CHRISTA GÜNTHER

Bühne  ADAM STUBLEY

Kostüme  CARIN HEMSING

Musikalische Einstudierung  SUSANNE KIRCHLAND

Tanz/ Choreografie  HELGA SEEWANN

Öffentlichkeitsarbeit  CLAUDIA WALTHER-DORNIEDEN

Maske  STEFANIE MAIER

Heimat Stadttheater

Was, wenn es doch gut wird?

  • Ein Stück von Mirjam Kendler
  • Eine Produktion des Theaters Unbegrenzt